Klosterlandschaft Heisterbach
Eindrücke von der Projektdurchführung
18.03.2009: Projekt-Antrittsbesuch, Gespräch mit Pfarrer Kalckert
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Ehemaliger Steinbruch auf dem Stenzelberg, von der Vegetation zurückerobert
Im Gespräch mit Pfarrer i. R. Georg Kalckert
Wappen des Abts mit Mitra, Fürstenhut und Krummstab; in der Mitte sowohl die Heister (für Buche) als auch der Heisterbach
Zehntscheune und Torhaus auf dem ehemaligen Klostergelände
Pfarrer Kalckert führt uns über das ehemalige Klostergelände
Die berühmte Chorruine der Abtei. Im Hintergrund die abgeholzten Flächen im Rahmen der Gelände-Umgestaltung.
Zisterziensische Baukunst in der Apsis der Abtei - das Schwarzweißbild lässt die innenräumlichen Dimensionen der Abtei erahnen.
Ein Baum hat einen Grabstein umwachsen, in direkter Nähe der Chorruine.
Wir besuchen die früheren Fischteiche.
Mausoleum des Grafen zur Lippe-Biesterfeld. 1820 hatte er das Klostergelände erworben und einen englischen Landschaftsgarten anlegen lassen.
Blick von Süden auf den Standort der ehemaligen Abtei; links die Wirtschaftsgebäude, rechts die Chorruine.
Das quicklebendig wirkende Oster- oder Siegeslamm im früherem Abtei-Portalstein, heute über dem Eingang der Cellitinnenkirche
Erstausgabe der "Cistercienser Chronik" von 1889 und weitere Bände im Regal
Torhaus aus dem Barock
Fundamentreste der mittelalterlichen Kirchenanlage auf dem Petersberg von 1189, bevor die Zisterzienser ins Heisterbachtal zogen
Schrifttafel neben den Fundamentresten der mittelalterlichen Kirche
Kapelle auf dem Petersberg
Claus, Frank und Pfarrer Kalckert am ehemaligen Bundesgästehaus auf dem Petersberg
Blick vom Petersberg ins Rheintal, links die Burgruine Drachenfels, rechts das Schloss Drachenburg