• Das römische Trier im 4. JahrhundertDas römische Trier im 4. Jahrhundert - Ein Besucher vor dem laufenden Film
  • Hinweistafeln vor dem Rheinischen Landesmuseum TrierHinweistafeln vor dem Rheinischen Landesmuseum Trier
  • Hinweistafeln vor dem Rheinischen Landesmuseum TrierBlick auf das heutige Trier

Ein Traum von Rom

Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland

Besucher verfolgen den Film in der Naexus. Darunter der Direktor des Rheinischen Landesmuseums Trier Dr. Marcus Reuter und Dr. Nina Willburger, Referatsleiterin des Landesmuseums Württemberg
Sonderausstellung 15. März bis 28. September 2014 im Rheinischen Landesmuseum Trier und ab Oktober 2014 im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart.

Das antike Rom prägte sowohl die Gesellschaft als auch das Alltagsleben im Imperium Romanum maßgeblich – Rom war sprichwörtlich „in der kleinsten Hütte“. Ob in Wirtschaft und Verwaltung, im Privatleben oder bei öffentlichen Bauvorhaben – alle Städte verband das große Vorbild im Zentrum des Reiches. Es stand für gehobenes Wohnen, florierende Wirtschaft, privaten Luxus und städtebaulichen Glanz. All dies fand sich aber auch in den Provinzen. Trier, die größte römische Stadt nördlich der Alpen, stellt mit seinen überaus reichen archäologischen Funden für dieses Thema daher den idealen Ausstellungsstandort dar.

Ein wesentlicher Teil der Ausstellung ist der von uns produzierte Film, der gleich drei Themen behandelt:

Gezeigt wird der Film im sogenannten Naexus, ein 240 Grad Illusionsraum von 6 Metern Durchmesser.

Der ca. 1-minütige Trailer vermittelt einen Eindruck vom Film.

Die Sonderausstellung wird in Trier durch die Kinderausstellung „Römische Baustelle! Eine Stadt entsteht“, zum Mitmachen und Mitdenken ergänzt. Sie ist bis 7. September in den „Thermen am Viehmarkt“ zu sehen. Speziell für diese Besuchergruppe produzierten wir einen Kurzfilm.

Die Sonderausstellung „Ein Traum von Rom“ ist ein gemeinsames Projekt der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Rheinisches Landesmuseum Trier, und des Landesmuseums Württemberg.

Der etwas mystische Zugang zum Naexus.
Das Entwicklerteam von links: Ronny Küster, Frank Dießenbacher, Michael Walter und Claus Dießenbacher